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Anna Gamper, Bea Verschraegen (Hrsg) |
RECHTSVERGLEICHUNG ALS JURISTISCHE AUSLEGUNGSMETHODE |
Publikationsdatum: 09.12.2013 Buchumfang: XIV, 212 Seiten Einband: Broschiert Format: 15 x 23 ISBN: 978-3-7097-0005-1 Aus unserer Schriftenreihe: IACPIL |
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Der vorliegende Band befasst sich mit der Bedeutung der Komparatistik in ihrer Funktion als Auslegungsmethode des Rechts. Die Palette der hier angesprochenen Fachbereiche umfasst Kollisionsrecht, Zivilrecht, Verfahrensrecht, Strafrecht, Verfassungs- und Verwaltungsrecht sowie Völker- und Europarecht. Dabei werden nicht nur methodische Überlegungen zur Rechtsvergleichung aus Sicht der einzelnen Disziplinen angestellt, sondern es wird auch die konkrete Judikatur österreichischer und europäischer Höchstgerichte darauf hin untersucht, ob und unter welchen Bedingungen Rechtsvergleichung als Methode der juristischen Interpretation und damit auch in der Rechtspraxis Anwendung findet. So wird unter anderem der Frage nachgegangen, warum Höchstgerichte die rechtsvergleichende Methode unterschiedlich anwenden und welche Rolle hierbei europäische und globale Integrationsprozesse spielen.
Band 4 der IACPIL/IGKK Schriftenreihe.
ÜBER DIE HERAUSGEBERINNEN:
Univ.-Prof. Dr. Anna Gamper, Institut für Öffentliches Recht, Staats- und Verwaltungslehre der Universität Innsbruck. Sie ist u.a. Mitglied in der Group of Independent Experts (Kongress der lokalen und regionalen Gebietskörperschaften, Europarat), Mitherausgeberin der Juristischen Blätter, Vorstandsmitglied des Österreichischen Juristentags sowie Koordinatorin des Forschungszentrums Föderalismus der Universität Innsbruck.
o. Univ.-Prof. Dr. Bea Verschraegen, LL.M., M.E.M. ist Leiterin der Abteilung für Rechtsvergleichung, Einheitsrecht und Internationales Privatrecht an der Universität Wien; Présidente honoraire de la CIEC; Leiterin des österreichischen Nationalkomitees und Titularmitglied der IACL; Member of the International Advisory Board of CityU Hong Kong, und Adjunct Professor at the University of Macau. |
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