SCHRIFTENREIHE ZUM MEDIZIN- UND GESUNDHEITSRECHT AN DER UNIVERSITäT INNSBRUCK
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Medizinrechtliche Forschung und Lehre haben an der Universität Innsbruck eine lange Tradition. Bis 2004 wurde dazu mit der damals noch eigenen medizinischen Fakultät zusammengearbeitet, seither mit der aus dieser entstandenen eigenständigen Medizinischen Universität. 2017 wurde an der Leopold-Franzens-Universität das Forschungszentrum Medizinrecht geschaffen, um die vielfältigen wissenschaftlichen Aktivitäten in diesem Bereich zu bündeln und zu verstärken. Im selben Jahr wurde ein Doktoratskolleg für Medizinrecht und Gesundheitswesen eingerichtet, in dem einschlägige Dissertationen betreut werden. Schon seit 2013 bietet der berufsbegleitende Universitätslehrgang Medizinrecht die Möglichkeit zur fachspezifischen Ausbildung und Erlangung eines Master of Laws. Überdies wird jährlich in Innsbruck eine Summer ELSA Law School on Medical and Health Law für ein internationales Publikum organisiert. Aus den in diesem Zusammenhang durchgeführten Aktivitäten gehen regelmäßig ausgezeichnete Forschungsergebnisse hervor, die nicht verloren gehen, sondern der scientific community und der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden sollen. Darin liegt die zentrale Aufgabe der Reihe » Innsbrucker Schriften zum Medizinrecht «. Der längst überfällige erste Band befasst sich mit den auch durch aufsehenerregende Medienberichte bekannten » Implant Files «. |
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